Im Jahre 1814 vereinigte sich die Hansestadt Danzig mit Preußen und war seitdem Hauptstadt der Provinz Westpreußen. |
am 31. Januar 1921 wurden Marken des Deutschen Reiches mit Aufdruck verwendet. Deutsche Briefmarken konnten noch bis 19.7.1920 verwendet werden. |
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Danzig nach Marienwerder 1843 |
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Vorderseite |
Rückseite |
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Der Brief ist adressiert: An Ein König. Hochlöbliches Oberlandesgericht Abteilung für das Hypothekenwesen in Marienwerder. Der Brief ist aus dem Jahr 1843, wie aus dem Inhalt hervorgeht. |
Vorn Stempel DANZIG 27 -5 |
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Danzig nach Leith |
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Aus Danzig, mit Preußen-Marken frankiert |
Rückseite |
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Der Brief ist frankiert mit 2 und 3 Sgr. Preußen Mi 3 und 4, adressiert nach Leith (in Schottland) via Ostende. Gestempelt DANZIG 25 2, ohne Jahresangabe und Stempel LONDON FR 28 62 PAID und einem roten P. im roten Kreis. |
Auf der Rückseite Eingangsstempel HM EDINBURGH MR 1 62 |
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Danzig 5 10 66 nach Fraserburgh ScotlandPD Brief mit Preußen-Marken frankiert nach Fraserburgh, Scotland via Ostende. Auf der Vorderseite Stempel außer drei Danzig Stempeln noch - LONDON G PAID A 8 OC 66 -. Auf der Rückseite Ankunftsstempel- FASERBURGH C OC 9 66 -. |
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Danzig 1870 nach StettinFrankiert mit 1 und 2 Gr Norddeutscher Postbezirk Recommandirt nach Stettin, dort Eingangsstempel 13 8 10Vm. |
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Aus Danzig, mit NDP-Marken frankiert |
Rückseite |
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Der Brief ist frankiert mit 1 Gr. Norddeutscher Postbezirk, Stempel. DANZIGBAHNH. EISENBAHNFAHRT, 19 10 7-8N |
Auf der Rückseite ein runder Stempel, der lauten könnte AUSG. 20 10 ist das Datum und N 2 die Ankunftszeit. Was ist AUSG. - oder heißt es anders? |
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Nach Berlin 4.10.1880Frankiert mit 10 Pfennig ist der Brief am 4.10.1880 zwischen 6 und 7 Uhr nachmittags in Danzig aufgegeben. Eingangsstempel BERLIN P.A. 10 5 10 80 |
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Danzig 1890 nach BordeauxFrankiert mit 2x5 und 1x 10 Pfennig Reichspost, aufgegeben am 24.12.1890 zwischen 6 und 7 Uhr nachmittags nach Bordeaux.
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Danzig nach CharlottenburgWertbrief 23.4.1906 12-1N nach Charlottenburg, das zu der Zeit noch nicht zu Berlin gehörte. |
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Danzig OrtsbriefMit dem Versailler Vertrag, mit dem der 1. Weltkrieg endete, wurde Danzig als "Freie Stadt" aus dem Deutschen Reich herausgelöst. Deutsche Briefmarken konnten noch bis 19. Juli 1920 verwendet werden.
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27.10.1920 nach Berlin-SteglitzDer Brief ist mit insgesamt 40 Pfennig bunt frankiert. |
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Einschreiben aus Danzig-Langfuhr nach Berlin 17.1.21Der Brief ist mit 80 Pfennig frankiert. |
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Brief nach Berlin vom 14.2.1921Der Brief ist frankiert mit 60 Pfennig. Die Marken mit dem Abbild einer Kogge wurden anlässlich der Proklamation des Staates Freie Stadt Danzig am 31. Januar 1921 ausgegeben. |
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Luftpostbrief 6.7.1921 |
Rückseite |
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Flugpostbrief vom 6.7.1921 nach Berlin als Einschreiben-Rückschein, frankiert mit 2,70 Mark |
Eingegangen ist der Brief in Berlin am 8.7.1921. Er ist zur Kontrolle geöffnet worden.Verordnung über die Post- und Telegrammüberwachung im Verkehr mit dem Ausland. | ||||||
Ortsbrief 25.10.1923Auch vor Danzig hat die Inflation nicht halt gemacht. Ortsbrief mit Aktenlochung und Rückseitigen Stempel Danzig 23.10.23 |
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Brief vom 22.8.1939,
10 Tage vor Ausbruch des
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Postkarte ohne Text 19. Sept. 1939Postkarte mit Sonderstempel: Danzig grüßt jubelnd seinen Führer und Befreier Adolf Hitler |
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Einschreibbrief Danzig 2.2.1940Der Einschreibbrief ist in Danzig aufgegeben und mit Marken des Deutschen Reiches frankiert. |
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