Wie nach dem 1. Weltkrieg auch, gab es nach dem Krieg einen Mangel an Briefmarken. |
unter seiner Kontrolle. |
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Netzschkau |
Döbeln |
Glauchau |
Löbau |
Saulgau |
Herrnhut |
Wittenberg |
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Sächsische Schwärzungen |
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Chemnitz Ortsbrief 2.8.45 |
Dresden-Neustadt(?) nach Dresden N 23 4.6.45 |
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Brief mit dem Vermerk: Geschäftlich |
Brief mit dem Vermerk: Deutsch |
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Bad Nauheim 25.3.46 |
Cottbus 29.6.46 |
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In Bad Nauheim wurden mit Wertangabe bedruckte Postverschlusszettel als Briefmarken benutzt. Einschreiben nach dem 1.3.46 mit 84 Pfennig richtig frankiert. |
Zuschlagssatz Wiederaufbau. |
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Finsterwalde 26.3.46 |
Fredersdorf 16.10.45 |
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Satzbrief "Wiederaufbau" mit Zuschlag, Ortsbrief mit Ankunftsstempel FINSTERWALDE NIEDERLAUSITZ 27.3.46 |
Behelfsmarken aus Klebe-Etiketten mit drei mal XII Pfennig und ein mal 6 Pfennig frankiert, versehen mit dem Handzeichen - ko - der Postbeamtin Kohn. |
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Görlitz 27.10.45 |
Inhalt Brief Görlitz |
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Satzbrief Görlitz kombiniert mit 12 Pfennig Ost Sachsen. Ankunftsstempel Drebkau 31.10.45 |
In dem Umschlag lag dieser Brief. |
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Glauchau 12.7.45 |
Lübbenau 17.4.46 |
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In der ersten Hälfte Juni 1945 hat Glauchau diese überdruckten Hiterkopfmarken ausgegeben. |
Einschreibbrief aus Lübbenau (Im Spreewalde) nach Berlin. Ankunftsstempel Berlin W 30 23.4.46 |
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Großräschen 23.1.46 |
Großräschen |
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Nach vielen provisorischen Ausgaben erschien am 20.12.45 dieser Satz. |
Auch Großräschen hat es nicht versäumt, einen Zuschlagssatz "Solidarität" herauszugeben. Ankunftsstempel ZITTAU 5.2.46 |
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Meißen 2.8.45 |
Meißen 6.1.46 |
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In Meißen wurden ab 15. Juni 1945 Hitlerkopfmarken mit Handstempelaufdruck "Deutschlands Verderber" verwendet. Am 23. Juni erschienen die Marken mit gleichem Text aber Maschinenaufdruck. |
Am 31. Dezember wurden die Zuschlagmarken "Wiederaufbau" herausgegeben. Diese gab es geschnitten und gezähnt. |
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Niesky 5.10.45 |
Plauen 18.2.46 |
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Niesky unterstand nach Kriegsende keiner OPD und brachte (nach dem Vorbild Görlitz) eigene Briefmarken heraus. Später wurde Niesky der OPD Dresden zugeordnet. |
Einschreibbrief nach Zwickau, frankiert mit 43 Pfennig, also 1 Pfennig überfrankiert. |
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Spremberg 13.2.46 |
leer |
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Sammler Satzbrief von Spremberg (Niederlausitz) nach Hamburg. Ankunftstempel HAMBURG 21.2.46 |
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Storkow 11.3.46 |
Storkow |
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Satzbrief "Wiederaufbau" mit Aufdruck "+10 Stadt Storkow" auf der Ausgabe Berlin - Brandenburg, der sog. Bärenserie. Ankunftsstempel BERLIN-ZEHLENDORF 23.3.46 |
Kurz nach den Aufdruckmarken erschien die Serie mit dem Stadtwappen Storkows (31.1.46). Die Postkarte ist als Einschreiben mit 36 Pfennig richtig frankiert. Aunkunftsstempel BERLIN-WILMERSDORF1 30.3.46 |
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Strausberg 15.3.46 |
Strausberg |
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Auch Strausberg hat eine Wiederaufbauserie mit Zuschlag aufgelegt. Der Brief ist nach der Gebührenerhöhung vom 1.3.46 aufgegeben und mit 75 Pfennig Porto unterfrankiert. |
Im älteren Michelkatalog werden diese Aufdrucke auf Hitlermarken noch mit Strausberg Nr 1-33 aufgeführt. In neueren Katalogen beginnt Strausberg mit der Nummer 34 und der Anmerkung: MiNr 1-33 sind "Nichtamtliche Ausgaben/Privaterzeugnisse". Alle Briefe dieser Art sind an die gleiche Adresse gerichtet. Befördert wurde der Brief, Ankunft BERLIN-STEGLITZ 6.4.46 |
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