Ich möchte auf die Weise mit anderen Sammlern dieses Gebietes in Kontakt kommen. Es würde mich freuen,
wenn Sie mir schreiben würden. Über den Link "Kontakt" können Sie mich erreichen. . |
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Die meisten erhaltenen Briefe aus Schweden an die Saartruppen gehen an das Feldpostkontor oder den Postmeister. |
Falun 8.2.35 |
Göteborg ?.2.1935 |
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Der Brief ist mit der Antwortmarke frankiert. Für Sendungen ins Saarland war der Abschlag eines Ankunftstempels bei der Feldpost unüblich. Absender aus Falun, an den Volontär Hallman. |
Briefe mit der Rücksendemarke an Soldaten im Saargebiet
sind verhältnismäßig wenig erhalten geblieben.
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Stockholm 16.1.35 |
Stockholm 14.2.35 |
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Dieser Brief an den Postmeister Sven Svenmarck ist nicht mit einem Eingangsstempel versehen, auch nicht auf der Rückseite. |
Dagegen hat dieser einen Eingangsstempel. |
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Göteborg 14.2.35 |
Kristianstad 15.2.35 |
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Später Brief an einen Soldaten der schwedischen Truppe ohne Absender |
Der Brief, mit Absender, ist noch einen Tag später als der links verschickt worden. Abreisetag der Truppe war der 18.2.35 |
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Kalmar 10.1.35 |
Rückseite |
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Dieser Brief an den Postmeister Svenmarck wurde am 10.1.35 in Kalmar aufgegeben. |
Man könnte es annehmen, denn es gibt keine Einschreibbriefe oder Dienstbriefe mit dem Stempel Type "C". Dagegen sind viele einfache Briefe vom 13.1. mit dem Stempel Type "C" versehen. Die Schwedische Post erklärt das so, dass wegen des großen Anfalls von Post etwa 300 Briefe ungestempelt nach Schweden mitgenommen wurden und dann dort aus Versehen beim Rückdatieren des Stempels die "3" vertauscht wurde. Dieser Brief hier mit dem Eingangsstempel könnte gegen diese Darstellung sprechen. |
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Äppelviken 16.1.35 an den Postmeister Svenmarck |
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Mit 25 Öre frankierter Brief. Die Adresse des Absenders ist Äppelviken, heute ein Stadtteil von Stockholm. Der Stempel zeigt wohl den Namen eines anderen Ortes, ist aber für mich nicht lesbar. |
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Vimmerby 3.2.35 nach Malmö - Saar |
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Dieses Kuvert hat sicher einige Briefe mit der Bitte um Rücksendung enthalten, denn für 15 Öre wurden Briefe bis 80 Gramm befördert. |
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Brief aus Stocksund 3.2.35 |
Rückseite |
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Brief an den Postmeister Svenmarck, frankiert mit 25 Öre, entweder 10 Öre überfrankiert oder 5 Öre, als Brief über 125 Gramm, unterfrankiert. |
Der Brief ist auf der Rückseite mit dem Eingangsstempel versehen. |
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Floby 2.2.35 |
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Dies ist einer der wenigen Expressbriefe an den Postmeister. Ein Absender aus Floby ist angegeben. Er ist am 2.2.35 abgesendet und am 4.4.35 auf der Rückseite mit dem Batallionsstempel versehen worden. Die Frankatur mit 60 Öre ist korrekt für einen Expressbrief. |
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An den Postmeister Svenmarck und auch an die Soldaten wurden viele Bitten gerichtet, Briefe mit dem Batallionsstempel
geschickt zu erhalten. |
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1936 verkaufte Postmeister Svenmarck Briefe, die an ihn oder an das Postkontor gerichtet waren an einen Briefmarkenhändler. |
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Ein Stockholmer Briefmarkenhändler kaufte 270 dieser Briefe und bot dem Absender seinen eigenen Brief zum Kauf an. Hier der Originalbrief. |
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Dieser Brief ist gerichtet an den Absender auf dem Kuvert darüber. Es heißt: |
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1.1.35 Svenmarck an seinen Vorgestzten in Malmö |
Text |
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Antwortkarte des Postmeisters Svenmarck auf die Neujahrswünsche seines Vorgesetzten in Malmö |
Der Postmeister des Saar-Bataillons bedankt sich hiermit für den freundlichen Wunsch von Herrn Postdirektor für ein frohes neues Jahr und bittet gleichzeitig darum, dies auch zu wünschen.
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17.1.35 Antwort auf Anfrage an einen Soldaten |
Rückseite |
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Militärpostkarte nach Stockholm |
Mettlach Saar, den 16.1.1935 |
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13.2.35 |
Text |
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Mit dieser Karte beschwert sich ein Sammler, dass er seine eingesandten Briefe noch nicht erhalten hat. |
Text lautet etwa: |
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11.1.35 |
Rückseite |
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Militärpostkarte von Sven Svenmarck an einen Kapten Ström (Hauptmann), der Militärbriefe zum Abstempeln geschickt hat. |
Text:
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Offenbar hat Kapten Ström auch noch im Februar Briefe zum Abstempeln geschickt. Hier ein Einschreibbrief... |
und hier ein Normalbrief, mit 27 Öre
frankiert.
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Ein Brief von Postmeister Svenmarck |
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Text lautet in etwa:
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